Erweiterung Ars Electronica Center
03.2006, Linz
Das Gebäude wird als Füllung in einer wasserdichten Wanne verstanden. Streifen schwingen sich vom Altbestand her in die Wanne, um dort die Oberfläche zur Kirchengasse hin zu definieren. Das Volume unter dieser Oberfläche oszilliert Richtung Osten je nach erforderlicher Raumhöhe und Belichtungsanforderung und modelliert so den entstehenden Platz.
in Kooperation mit Markon Architectur